WIRKUNGSWEISE DER MAGNETFELDTHERAPIE

Die Wirkungsweise des Magnetfeldes setzt an der Zelle - der kleinsten Einheit in unserem Körper - an. Dieser Vorgang kann mittels der Dunkelfeldmikroskopie sichtbar gemacht werden.
   
 
   
1.) Entnahme und Diagnose des Blutes: die roten Blutkörperchen haben zu wenig Spannung an der Zellmembran ( keine -90mV) - das Blut zeigt Geldrollen,dadurch zu wenig Oberfläche um Sauerstoff zu binden. Die weißen Blutzellen (Immunzellen) sind regungslos sie arbeiten nicht.

2.) Jetzt wird das Blut mit Biofrequenzstrom stimuliert. Der Strom wird an das Blut am Mikroskop angeschlossen. Nach 5 sec. reagieren die Immunzellen mit Bewegung. Sie nehmen ihre Immunarbeit auf und werden immer fleissiger.

3.) jetzt werden zusätzlich Hüllkurven eingeschaltet. Nach etwa 10 sec. ist so viel Spannung auf der Zelloberflaeche dass sie sich gegenseitig abstoßen und freischwimmen. Dann können die Erythrozyten wieder um 70 % mehr Sauerstoff transportieren. Ein Angriffsspldat der weißen Immunzellen (Neutrophiler Granulozyt) überstülpt ein Bakterium und baut es ab (sehr gute Immuntätigkeit). Nach kurzer Zeit dynamische Erythrozyten.

4.) Versuch: jetzt wird die Probandin direkt mit BFS und Hüllkurven (vital) behandelt und danach Blut abgenommen. Im Vergleich zur Ausgangssituation können wir keine einzige Verklumpung der Erythrozyten mehr sehen.

Die Sanza Therapie wirkt sowohl in vitro als auch in vivo.
 
   
   
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